Auch im Frühjahr 2021 sind wir dienstbereit!

Wie schon bei den vorherigen Lockdown-Phasen, so sind wir auch derzeit nicht von Schließungen betroffen. Wir können normal weiterarbeiten.

Achtung: Als medizinischer Dienstleister müssen wir von unseren Kunden keinen negativen Coronatest verlangen.

Es kann also jederzeit jedermann zu uns kommen!

So wünsche ich erstmal all unseren Kunden und sonstigen Lesern unserer Webseite ein fröhliches Osterfest (trotz alledem!).

Bleiben Sie gesund an Leib und Seele!

Herzlichst Ihr Dr. Timmel

Perfekter Klang und optimales Verstehen im Home-Office

ABACUS-PC: C-Box am Notebook

Corona zwingt Viele von zuhause aus zu arbeiten. Für manche ist es (zumindest zeitweise) eher vorteilhaft, für viele ist es schwierig zu organisieren – vorallem, wenn man wirklich produktiv sein muß.

Diese ganzen Aspekte will ich hier nicht erörtern. Ich möchte die Aufmerksamkeit auf einen technischen Aspekt lenken – das Verstehen. Die üblicherweise in Klapp-Rechnern (auf neudeutsch Notebooks genannt) verbauten oder auch auf dem Schreibtisch stehenden kleinen Lautsprecher sind klanglich mehr oder weniger mangelhaft. Meist eher mehr. Zumal die Qualität der Aufnahme (meist von anderen in Rechnern eingebauten Mikrofonen oder billigen Headsets) auch schon schlecht ist. Folge dessen ist schlechte Verständlichkeit und somit auf Dauer höhere Anstrengung bei der Arbeit.

Das geht besser. Mit den kleinen Aktivlautsprechern C-Box 3 von ABACUS electronics braucht man auf dem Schreibtisch nur wenig Platz (Die Boxen haben ein Volumen von zwei Litern) und hat dann aber einen perfekten Klang – wie ein Tonmeister im Studio. Da sie über einen eigenen Verstärker verfügen und mittels Mini-Klinkenstecker (wie Kopfhörer) an der Kopfhörerbuchse des Rechners angeschlossen werden können, ist der Anschluß ganz leicht und schnell erledigt. Die Empfindlichkeit (Verstärkung) wird einmal an den Boxen justiert, dann übernimmt wie bisher der Rechner die Kontrolle.

Das Ergebnis ist ein perfekter, voller Klang mit optimalem Verstehen, was nicht nur die Arbeit erleichtert sondern auch so manche Musikdarbietung oder auch Videos zum Genuß werden läßt.

Lassen Sie sich das bei uns vorführen – es wird Sie überzeugen.

Ich wünsche Ihnen einen guten Rutsch, viel Gesundheit und tollen Klang für das neue Jahr!

Dr.-Ing. Roland Timmel

PS: Diese Lautsprecher gibt´s in weiß, schwarz, blau, grün, gelb und rot – da sollte wohl für jeden etwas passen.

Wir sind immer für Sie da!

Wir Akustiker sind kein Einzelhandel. Wir sind ein wichtiges Gesundheitshandwerk. Deshalb mußten wir mit dem 2. Lockdown vorige Woche auch nicht wie der überwiegende Einzelhandel schließen, sondern können unsere Arbeit für das bessere Hören weiter machen.

Im Gegensatz zu etlichen anderen Hörgeräte-Fachbetrieben haben wir unverändert geöffnet – übrigens auch zwischen Weihnachten und Neujahr.

Scheuen Sie sich nicht, unsere Dienste in Anspruch zu nehmen, wenn Sie ein Wunsch oder Problem haben. Dieses Angebot gilt auch ausdrücklich für Fremdkunden – wir wollen, daß möglichst alle gut hören!

Im Namen unserer Mitarbeiter wünsche ich Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und ganz viel Gesundheit

Ihr Dr.-Ing. Roland Timmel

Mach den Hörgeräte-Typ-Test!

Seit nunmehr knapp 30 Jahren berate ich Menschen mit Hörminderung zur Anschaffung von Hörgeräten. Das ist ein hochkomplexer Prozeß, denn die objektiven Fakten wie z.B. Hörkurven, individuelle Anatomie und andere leicht einsichtige Punkte sind nur zu einem geringem Teil Grundlage zur Findung des passenden Hörsystems. Für „Hörgeräte-Einsteiger“ und nicht Betroffene ist nicht auf den ersten Blick ersichtlich, welchen Einfluß:

  • Lebensstil,
  • Kommunikationsstil,
  • ästhetischer Anspruch,
  • praktische Handhabung usw.

auf die Entscheidungsfindung haben. Unter anderem deshalb habe ich ja den Hörgeräte-Einkaufsratgeber verfaßt.

Nun hat die Firma Signia eine ganz frische, unkonventionelle Art des Zugangs zum Thema entwickelt, die ich gern unterstütze. Hier wird auf etwas spielerische Art gesucht, zu welchem „Hörgeräte-Typ“ Sie wohl am ehesten passen würden.

Klicken Sie hier: https://dr-timmel.hoergeraetetyp.de/

Probieren Sie es doch mal aus! Später können wir das Thema gern in einem persönlichen Gespräch vertiefen. Ich freue mich darauf zu erfahren, was Sie davon halten.

Ihr Dr.-Ing. Roland Timmel

Batterien wechseln war gestern – jetzt gibt´s Akku-Hörgeräte

Hörgeräte brauchen Energie. Seit Jahrzehnten sind das kleine Knopfzellen. Allerdings spezielle Knopfzellen, die genügend Strom für den richtigen „Sound“ liefern können (Uhrenbatterien schaffen diese hohen Ströme nicht – dafür laufen sie auch eben mal ein ganzes Jahr). Also Knopfzellen sind normal. Wenn sie nach ein paar Tagen leer sind, werden sie ausgetauscht und in den Entsorgungskreislauf (grüne Boxen) gegeben. Alles kein Problem. Allerdings gab es schon immer Leute, die das gestört hat und lieber Akkus benutzten. Kostenmäßig war der Vorteil gering, der Handhabungsaufwand höher, denn die mußten ja abends immer in ein Ladegerät gesteckt werden. Jedenfalls war das bei den Nickel-Cadmium-Akkus so. Die gab´s allerdings nur in der Größe 675 – also für große HdOs. Um die Jahrtausendwende kamen dann Nickel-Metallhydrid-Akus auch in kleineren Baugrößen. Wirklich funktioniert haben nur die 13er Größen. Damit kamen doch so etwa 12 – 14 Betriebsstunden raus (wenn der Akku neu war), die kleineren 312er und 10er haben sich nicht bewährt und sind schnell wieder verschwunden. Zumindest kam da schon mal die Idee auf, die Akkus in den Hörgeräten zu lassen zum Laden, d.h. das Rausfummeln und Wiedereinsetzen entfällt. Damit konnten wenigstens schon kleinere HdOs recht praktisch bedient werden. Seit ein paar Jahren hat sich allerorten die Lithium-Ionen-Technologie durchgesetzt. Damit ist es nun auch möglich kleine Hörgeräte sicher über den ganzen Tag (18-19 Betriebsstunden) zu versorgen, auch wenn durch Streaming-Anwendungen deutlich mehr Strom verbraucht wird. Die Technologie ist ausgereift und kann uneingeschränkt empfohlen werden. Einziger Wermutstropfen sind die deutlich höheren Anschaffungskosten für die (zumeist speziell designten) Akku-Hörgeräte und das Ladezubehör. Diese werden aber – als kleiner Trost – durch den Wegfall des Batteriekaufs wenigstens teilweise wieder reingeholt. Wichtiger als der Kostenaspekt ist m.E. aber der enorme Zugewinn an Bequemlichkeit in der Handhabung. Für einige mag es nur Luxus sein, aber für viele hochbetagte Benutzer ist´s ein Segen, weil sie mit dem Ein- und Ausschalten der Hörgeräte und dem Batteriewechsel schon Handhabungsprobleme haben. Durch den Akku-Einsatz wird die Handhabung wirklich ganz einfach.

Ganz neu seit Sommer 2020 sind nun auch Akku-Im-Ohr-Geräte – derzeit allerdings nur von Starkey und Telefunken verfügbar.

Somit sind neuste Technologie und einfachste Bedienung für (fast) alle Interessenten verfügbar.

Wenn Sie das Thema interssiert, so zeigen wir Ihnen diese Akkulösung gern in einer persönlichen Beratung.

Ihr Dr.-Ing. Roland Timmel