Siemens lädt ein zur wissenschaftlichen Studie

SIEMENS bekannt für hochwertige Industrie- und Konsumgüter braucht für seine Produktentwicklungen verläßliche Rückmeldungen aus dem Markt. Dazu braucht es viele Tester. Jetzt sucht SIEMENS Testkunden für seine neueste Hörtechnologie. Wir von Hörgeräte Dr. Timmel in Neustrelitz machen da gern mit. Sie auch? Start der Aktion: 5. Februar 2014

Einladung als PDF-Datei

27.7.2014 Update:

Die Resonanz war überwältigend. Nur deshalb lief die Aktion auch so lang. Jetzt arbeiten wir die letzten Tests ab und können schon eine kleine Bilanz ziehen. Etwa 80% aller Testteilnehmer fanden Gefallen an den neuen, kleinen SIEMENS-Hörgeräten. Einige haben die Chance genutzt und als Proband die Geräte mit einem attraktiven Rabatt gekauft. Viele sind jetzt auf dem Weg sich Hörgeräte anzuschaffen (U.a. muß da ja i.d.R. erst noch ein HNO-Rezept besorgt werden) Wer schnell ist, kann kurzfristig noch die Pure-HdOs testen und die Testgeräte dann auch zum Sonderpreis kaufen.

Pünktlich zu Weihnachten: Besser Hören – weniger zahlen

Kassen bezahlen seit 1.11.2013 mehr für Hörgeräte

<Neustrelitz und Waren/M., Dezember 2013> Die Krankenkassen haben endlich den gerichtlich festgestellten Leistungsanspruch an eine moderne Hörgeräte-Versorgung anerkannt und dementsprechend höhere Festbeträge festgesetzt. Neue Verträge mit den Krankenkassen ermöglichen den Versicherten günstigeren Hörgerätekauf. Hieraus ergeben sich große Chancen für viele Schwerhörige.

Viele Menschen – besonders viele Ältere – wissen seit Jahren, daß sie nicht mehr optimal hören und verstehen können. Oftmals führt das zur Vereinsamung bzw. zu häufigen Unstimmigkeiten in der Familie. In der Fachwelt bekannte Statistiken zeigen, daß durchschnittlich 7 – 12 Jahre vergehen, ehe ein behandlungswürdiger Hörverlust durch Hörgeräte ausgeglichen wird. Dies sind verlorene Jahre bzgl. entgangener Lebensfreude und einer umfassenden Gesundheitsvorsorge die auch das Gehör umfaßt. Denn es ist bekannt, daß das Verstehvermögen durch eine unbehandelte Hörminderung schneller nachläßt.

Nun gibt es etliche Gründe, warum die meisten Hörgeräte erst angeschafft werden, wenn es ohne überhaupt nicht mehr geht. Einer davon ist sicher die Kostenseite. Die bis Oktober 2013 gültigen Festbeträge stammten vom Betrag her noch aus dem letzten Jahrtausend und widerspiegelten in keiner Weise die enorme technische Entwicklung bei Hörgeräten. Somit war es Realität, daß jeder, der mit einem modernen Hörgerät wirklich wieder gut verstehen wollte, neben der Kostenübernahme durch seine Krankenkasse eine mitunter nicht unerhebliche Eigenleistung aufbringen mußte.

Diese Widersprüche zwischen Leistungspflicht und deutlich zu geringer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen führten oft zu persönlichen Härten für die Betroffenen. Mitunter wurden dann auch Sozialgerichte angerufen. Aber zumeist wohl die Anschaffung von Hörgeräten eben verschoben oder überhaupt nicht in Angriff genommen.

Seit Juli 2013 gibt es aber neue gesetzliche Festbeträge, die am 1.11.2013 in Kraft traten. Infolge dessen haben die Krankenkassen im Oktober und November neue Verträge mit der Bundesinnung der Hörgeräteakustiker abgeschlossen, die eine um ca. 300 Euro höhere Kostenübernahme pro Ohr regeln. Diese Erhöhung verringert bei einer Anschaffung hochwertiger Hörsysteme in gleichem Maße den Eigenanteil des Betroffenen.

In unseren Fachgeschäften in Neustrelitz und Waren/M. kann jeder Interessent sein Gehör kostenlos überprüfen und sich unverbindlich beraten lassen.

Krankenkassen bezahlen ab 1. November 2013 mehr!

Vier Jahre hat es gedauert, bis die Krankenkassen endlich den gerichtlich festgestellten Leistungsanspruch an eine moderne Hörgeräte-Versorgung anerkannt und dementsprechend höhere Festbeträge festgesetzt haben. Gutes Verstehen ist somit nicht mehr eine Frage des Geldbeutels. Hieraus ergeben sich große Chancen für viele Schwerhörige.

Die allseits in der Branche bekannten Statistiken belegen, daß nur jeder Dritte, der ein Hörproblem hat, sich Hörgeräte anschafft. Und vor der Anschaffung verstreichen zumeist 7 bis 12 Jahre.
Ob bei Kindern und Jugendlichen oder bei Erwachsenen – ein funktionstüchtiges Hörvermögen sorgt dafür, dass wir tagtäglich unzählige Informationen aufnehmen und verarbeiten können.  Wer jedoch Schwierigkeiten beim Hören oder beim Verstehen gesprochener Worte hat, dem gehen wichtige Informationen verloren. Mit der Zeit werden Worte mehr und mehr vergessen und verlernt; je länger dieser Prozess anhält, desto schwieriger ist es, die entstandenen Gedächtnislücken wieder auszugleichen. Wissenschaftliche Studien belegen sogar höhere Risiken einer Alzheimer-Erkrankung für diejenigen, die nichts gegen die natürliche Alterung ihres Hörvermögens unternehmen.
Die enorme Bedeutung, die ein intakter Hörsinn für unsere Fähigkeit zu Lernen hat, wird immer noch unterschätzt. Bei einer Umfrage, die das forsa-Institut im Auftrag der führenden Akustikergemeinschaft HÖREX mit mehr als 1.500 Probanden durchführte, lebten 60 Prozent der Studien-Teilnehmer, die bis zum Zeitpunkt der Untersuchung noch keine Hörgeräte trugen, 3 – 4 Jahre und länger mit bewusst wahrgenommenen Schwierigkeiten beim Sprachverstehen. Jeder Fünfte hatte diese Probleme sogar länger als zehn Jahre. Und nur jeder zehnte Befragte, der zuvor noch keine Erfahrungen mit Hörgeräten hatte, fand innerhalb der ersten zwölf Monate, in denen Probleme auftraten, den Weg zum Hörakustiker.
Nun gibt es etliche Gründe, warum die meisten Hörgeräte erst angeschafft werden, wenn es ohne überhaupt nicht mehr geht. Einer davon ist sicher die Kostenseite. Die bisher gültigen Festbeträge stammen vom Betrag her noch aus dem letzten Jahrtausend und widerspiegelten in keiner Weise die enorme technische Entwicklung bei Hörgeräten. Somit war es Realität, daß jeder, der mit einem modernen Hörgerät wirklich wieder gut verstehen wollte, neben der Kostenübernahme durch seine Krankenkasse eine mitunter nicht unerhebliche Eigenleistung aufbringen mußte. Diese Widersprüche zwischen Leistungspflicht und deutlich zu geringer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen führten oft zu persönlichen Härten für die Betroffenen. Mitunter wurden dann auch Sozialgerichte angerufen. Aber zumeist wohl die Anschaffung von Hörgeräten eben verschoben oder überhaupt nicht in Angriff genommen.

Seit Juli 2013 gibt es aber neue gesetzliche Festbeträge, die am 1.11.2013 in Kraft treten. Diese sind etwa doppelt so hoch wie die bisherigen und ermöglichen die Finanzierung von modernen, volldigitalen Högeräten, mit denen dann im normalen Alltag auch gut verstanden werden kann. Somit kann jedes Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse davon ausgehen, daß es von seinem Akustiker gute Hörgeräte ohne Aufpreis erhalten kann.
In unseren Fachgeschäften in Neustrelitz und Waren/M. kann jeder Interessent sein Gehör kostenlos überprüfen und sich unverbindlich beraten lassen.

Neue Dia-Schau zum Thema Hörgeräte und mehr

Über 15 Jahre lief unsere Dia-Schau im Schaufenster, damit Passanten sich zum Thema Hörgeräte, Ablauf einer Versorgung, Anpassung, Zubehör usw. informieren konnten, auch wenn unser Geschäft geschlossen ist. Diese Dia-Schau lief auf einem inzwischen ziemlich betagten PC, der unzuverlässig wurde. Außerdem sollte mal alles wieder etwas frischer aufgemacht werden. Jetzt läuft die neue Schau – mit neuen Bildern – auf einem elektronischen Bilderrahmen. Die Bilder sind neu, schärfer, nichts rauscht mehr und es braucht weniger Platz und Strom. Schauen Sie es sich an – wir freuen uns über Ihre Meinung. Einen kleinen Vorgeschmack soll unsere Dia-Schau bilden. Bitte jetzt nicht ungeduldig werden – das Bild wechselt alle 10 Sekunden.

Machen Sie den ersten Hörtest in Ihrer Wohnstube!

Hörtest-Mini-CD

Manchmal ist es nicht so einfach mit dem Hörtest beim Akustiker.

Entweder man hat gerade nicht die Zeit und innere Ruhe oder derjenige, um den es geht, will nicht zum Akustiker gehen. Was nun?

Da haben wir jetzt eine ganz einfache und elegante Lösung: Die Hörtest-CD. Das ist eine Mini-CD, die die Firma Starkey (führender Im-Ohr-Geräte-Spezialist) uns zur Verfügung gestellt hatte. Die können Sie bei uns für 5 Euro kaufen oder kostenfrei ausleihen (5 Euro Pfand). Dann machen Sie selbst zuhause vom Sofa aus den Hörtest. Am besten in Gesellschaft. Mindestens einer der Teilnehmer sollte richtig gut hören – denn der muß die Stereoanlage auf eine normale Lautstärke einstellen. Alles weitere wird auf der CD mittels Sprachansage erklärt. Es ist ganz einfach – probieren Sie es aus!

Ach, beinahe hätte ich es vergessen. Wir schicken Ihnen die CD natürlich auch gern zu (Kauf). Das kostet dann 10 Euro.

Außenhülle der CD

DC-Hülle-innen

Und noch etwas: Kaufen Sie dann innerhalb eines halben Jahres hochwertige Hörsysteme bei uns (ab Komfort-Klasse), so schreiben wir Ihnen den Kauf- oder Leih-Preis auf der Rechnung gut. Und die Hörtest-CD können Sie behalten und jedem Ihrer Besucher vorführen oder an den evtl. auch nicht mehr so ganz gut hörenden Bekannten weiterreichen.