Die kleinsten Akku-Im-Ohr-Geräte sind kaum zu sehen!

Viele Kunden wünschen Hörgeräte, die unauffällig getragen werden können und bei körperlichen Aktivitäten (z.B. Sport) sicher sitzen und nicht stören. Mit den ganz kleinen Im-Ohr-Geräten (CIC) gibt es das auch schon seit vielen Jahren. Ich empfehle und verkaufe sie gern, weil sie auch aufgrund der tiefen Position im Gehörgang optimale akustische Eigenschaften haben. So bewirken sie für einen sehr natürlichen Klang und garantieren eine natürliche Richtungswahrnehmung – Voraussetzung für gutes Verstehen in geräuschvollen Situationen. Leider haben diese sehr kleinen Geräte auch Nachteile: Die Handhabung – insbesondere das Wechseln der sehr kleinen Batterien – erfordert eine gute Fingerfertigkeit. Deshalb konnten viele Interessenten solche Geräte dann doch nicht nutzen. Und die Batterien mußten nach drei bis fünf Tagen erneuert werden. Was natürlich auch lästige Kosten verursacht.

Das wird jetzt entscheidend besser, denn mit

IF CIC 8 von Audio Service

gibt es jetzt solch extrem kleine Im-Ohr-Geräte mit Akku. Der wird nachts im Etui aufgeladen (verbleibt dabei natürlich im Gerät) und sorgt dann über 20 Stunden am Stück (also garantiert den ganzen Tag lang) für ausreichend Energie für gutes Hören. Und noch zwei großartige Eigenschaften haben diese Geräte. Erstens sind sie in den meisten Fällen sofort, d.h. ohne aufwendige Laborarbeit benutzbar und zweitens gibt es eine Upgrade-Möglichkeit. Man kann also mit dem guten Einstiegsmodell beginnen und wenn mit zunehmender Erfahrung die Ansprüche steigen, können die gekauften Geräte für einen attraktiven Preis auf ein höheres Leistungsniveau gewandelt werden.

Gern können Sie diese Geräte bei uns kostenfrei und unverbindlich testen. Rufen Sie schnell an – wir haben nur eine begrenzte Anzahl an Testgeräten.

Ihr Dr.-Ing. Roland Timmel

Mindern Sie Ihr Demenz-Risiko!


Folgen von unbehandeltem Hörverlust

Schlecht hören tut nicht weh und kommt zumeist schleichend daher. Deshalb bemerken viele eine Hörminderung erst nach Jahren und selbst dann wird sie oftmals nicht richtig ernst genommen. Man kann sich ja auch lange Zeit „durchmogeln“, indem man Radio und Fernsehapparat lauter stellt und die anderen ermahnt, doch bitte „schön deutlich“ zu sprechen. Was aber nicht bedacht wird, ist; daß unbehandelter Hörverlust gravierende negative Folgen haben kann:

Soziale Isolation: Menschen mit unbehandeltem Hörverlust neigen dazu, sich von sozialen Aktivitäten zurückzuziehen, was zu Einsamkeit und Isolation führen kann.
– Depression: Die Isolation und die Schwierigkeiten in der Kommunikation können das Risiko für Depressionen erhöhen.
– Kognitive Beeinträchtigung: Studien haben gezeigt, dass unbehandelter Hörverlust mit einem erhöhten Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz verbunden ist.
– Schlafstörungen: Hörverlust kann auch den Schlaf beeinträchtigen, insbesondere wenn Umgebungsgeräusche nicht mehr wahrgenommen werden. Das verunsichert.
– Gleichgewichtsstörungen: Das Gehör spielt eine wichtige Rolle beim Gleichgewicht. Hörverlust kann das Risiko von Stürzen und Verletzungen erhöhen.
– Erhöhtes Risiko für chronische Erkrankungen: Einige Studien haben einen Zusammenhang zwischen Hörverlust und anderen chronischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt.
– Beeinträchtigung der Lebensqualität: Insgesamt kann unbehandelter Hörverlust die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, da er die Fähigkeit zur Kommunikation und zur Teilnahme am täglichen Leben einschränkt.

    Wenn Sie erleben wollen, wie moderne Hörgeräte Ihre Lebensqualität steigern können und auch ganz einfach zu benutzen sind, so melden sich bei uns zu kostenfreiem Hörtest, Beratung und Erprobung. Melden Sie sich bitte an (Neustrelitz 203237 oder Waren/M. 667077).

    Wir freuen uns auf Sie!

    Ihr Dr.-Ing. Roland Timmel

    Das Atelier für anspruchsvolle Hörer

    Hinter-dem-Ohr-Hörsysteme (HdO) sind technische Wunderwerke und audiologisch nahezu immer eine gute Wahl. Es gibt aber auch für viele unserer Kunden gewichtige Gründe lieber ein Im-Ohr-Hörsystem (IdO) zu wählen. Diese werden grundsätzlich individuell gefertigt.

    Im Zeitalter von Globalisierung und Digitalisierung werden dann aber doch etliche Prozesse maschinell erledigt und auch in ferne Länder ausgelagert. Das führt unweigerlich zu einer Einschränkung der Möglichkeiten im individuellen Fall.

    Für all die Fälle wo das zu handfesten Nachteilen führen kann, bietet Audio Service (in Löhne, NRW) eine sogenannte Atelierfertigung an. Da kümmern sich Spezialisten mit langjähriger Erfahrung um das individuelle Design der IdO-Aufträge in enger Abstimmung mit dem beauftragenden Hörakustiker.

    Sehen Sie dazu meinen Video-Beitrag von der EUHA-2023.

    Ihr Dr.-Ing. Roland Timmel

    Wenn schwerhörige Angehörige schwer zu überzeugen sind Hörgeräte zu benutzen

    … dann können Sie denen ja mal unseren Radiospot vorspielen. Mit Handy, Tablet oder am PC. Bis ins Radio hat er´s nicht geschafft – der Radiospot, den uns die Fördergemeinschaft Gutes Hören (Da sind wir Mitglied) erstellt hat. Ich finde ihn kurz, knackig und auch ein wenig witzig. Probieren Sie´s doch mal aus. Die Rückmeldungen bzgl. der Reaktion des Betroffenen würden mich sehr interessieren.

    Mit freundlichen Grüßen Ihr

    Dr.-Ing. Roland Timmel

    PS: Bitte einfach auf das Wort „Radiospot“ klicken.

    Hörgeräte werden immer robuster!

    Hörgeräte müssen allerhand aushalten:

    • Wind, Sonne, Regen,
    • Schweiß,
    • Erschütterungen und

    manchmal (besonders in der Mecklenburger Seenplatte) einen kurzen Tauchgang, weil man aus dem Boot in den See gefallen ist.

    Es gab vor Anfang der 2000er Jahre schon mal den Versuch, ein wasserfestes Hörgerät auf dem Markt zu etablieren. Das war nicht so erfolgreich, weil sehr aufwendig im Service (etliche Dichtungen).

    Inzwischen hat sich die Erde weiter gedreht und die meisten Hersteller rüsten ihre hochwertigen Standard-Hörgeräte (nicht IdOs) hydrophob aus, d.h. Wasser- oder Schweißtropfen werden schon mal nicht durch die Kapillarwirkung in die Geräte „reingezogen“. Hilft schon etwas. Manche Hersteller beschichten auch die Elektronik im Inneren noch einmal separat. Das hat alles dazu geführt, daß Hörgeräte inzwischen schon allerhand abkönnen, ohne gleich kaputt zu gehen. Aber ein Duschgang mit Hörgerät ist trotzdem nicht zu empfehlen – oder auch der oben dargestellte Tauchgang.

    Nun hat Phonak mit Audéo Life Lumity ein wasserfestes Ex-Hörer-HdO vorgestellt, welches nochmal besonders geschützt wurde und sogar einen (kleinen) Tauchgang aushalten soll. Duschen dann natürlich auch.

    Nebenbei hat es natürlich fortschrittlichste Elektronik für angenehmes Hören und excellentes Verstehen an Bord.

    Wenn es Ihnen wichtig ist, daß Ihre Hörgeräte mit Ihnen alle Abenteuer des Lebens bestehen sollen, so informieren Sie sich in einem individuellen Beratungsgespräch.

    Wir freuen uns auf Sie!

    Ihr Dr.-Ing. Roland Timmel