Neue Dia-Schau zum Thema Hörgeräte und mehr
Über 15 Jahre lief unsere Dia-Schau im Schaufenster, damit Passanten sich zum Thema Hörgeräte, Ablauf einer Versorgung, Anpassung, Zubehör usw. informieren konnten, auch wenn unser Geschäft geschlossen ist. Diese Dia-Schau lief auf einem inzwischen ziemlich betagten PC, der unzuverlässig wurde. Außerdem sollte mal alles wieder etwas frischer aufgemacht werden. Jetzt läuft die neue Schau – mit neuen Bildern – auf einem elektronischen Bilderrahmen. Die Bilder sind neu, schärfer, nichts rauscht mehr und es braucht weniger Platz und Strom. Schauen Sie es sich an – wir freuen uns über Ihre Meinung. Einen kleinen Vorgeschmack soll unsere Dia-Schau bilden. Bitte jetzt nicht ungeduldig werden – das Bild wechselt alle 10 Sekunden.
Machen Sie den ersten Hörtest in Ihrer Wohnstube!
Manchmal ist es nicht so einfach mit dem Hörtest beim Akustiker.
Entweder man hat gerade nicht die Zeit und innere Ruhe oder derjenige, um den es geht, will nicht zum Akustiker gehen. Was nun?
Da haben wir jetzt eine ganz einfache und elegante Lösung: Die Hörtest-CD. Das ist eine Mini-CD, die die Firma Starkey (führender Im-Ohr-Geräte-Spezialist) uns zur Verfügung gestellt hatte. Die können Sie bei uns für 5 Euro kaufen oder kostenfrei ausleihen (5 Euro Pfand). Dann machen Sie selbst zuhause vom Sofa aus den Hörtest. Am besten in Gesellschaft. Mindestens einer der Teilnehmer sollte richtig gut hören – denn der muß die Stereoanlage auf eine normale Lautstärke einstellen. Alles weitere wird auf der CD mittels Sprachansage erklärt. Es ist ganz einfach – probieren Sie es aus!
Ach, beinahe hätte ich es vergessen. Wir schicken Ihnen die CD natürlich auch gern zu (Kauf). Das kostet dann 10 Euro.
Und noch etwas: Kaufen Sie dann innerhalb eines halben Jahres hochwertige Hörsysteme bei uns (ab Komfort-Klasse), so schreiben wir Ihnen den Kauf- oder Leih-Preis auf der Rechnung gut. Und die Hörtest-CD können Sie behalten und jedem Ihrer Besucher vorführen oder an den evtl. auch nicht mehr so ganz gut hörenden Bekannten weiterreichen.
Batterien 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche
Wer hat das noch nicht erlebt – Freitagnachmittag zeigt das Hörgerät an, daß die Batterie alle wird. Dumm nur, daß keine Batterien mehr im Haus sind. Da ist das Wochenende doch „gelaufen“! Zum Kaffeeklatsch bei Tante Frieda brauchst Du dann gar nicht erst hingehen. Verstehst ja ohnehin nichts. Und die ganze Zeit Witze reißen, nur um nicht zuhören zu müssen, was andere sagen ist nicht jedermanns Ding. Und der Fernsehabend ist auch nichts wert – laut stellen geht nicht wegen des Partners oder der sensiblen Nachbarn. Also wird das wohl ein Schlaf-Wochenende?
Aber nein – es gibt ja den Batterieautomaten von Dr. Timmel.
Die Bedienung ist einfach – wie früher bei den Zigarettenautomaten: Oben Geld passend einwerfen und unten aus dem passenden Schubfach eine Packung Batterien ziehen. Es ist alles ganz übersichtlich beschriftet. Wichtig ist nur, das Geld (50 Cent-Stücke, 1 Euro- und 2-Euro-Stücke) passend einzuwerfen und beherzt zu ziehen.
In Neustrelitz befindet sich der Automat direkt am Ladeneingang. In Waren/Müritz allerdings aus Platzgründen hinter dem Laden auf dem Hof (links zweimal um die Ecke gehen und dann sieht man ihn schon).
Image-Video endlich online!
Was lange währt wird gut, sagt man. Am 28. Juli 2012 haben wir mächtig geschwitzt, als bei 30 Grad im Schatten uns das Drehteam noch mit Zusatzscheinwerfern richtig einheizte – angeblich, damit das Licht stimmt. Ich bin mir da nicht so sicher. Wir fühlten uns schon etwas „gegrillt“. Aber es hat auch viel Spaß gemacht, denn es war spannend für uns Neulinge zu erleben, wie ein Film gedreht wird. Daß für einen Film von drei Minuten Länge etwa sieben Drehstunden nötig sein sollten, konnten wir uns nicht vorstellen. Aber das Ergebnis nach etwa 6 Wochen Nachbearbeitung hat uns dann aber überzeugt. Nun mußte noch der Ton dazu kommen. Zuerst wollte ich das ja selber machen (nicht nur der Kosten wegen), aber dann ließ ich mich (glücklicherweise) schnell überzeugen, daß auch in Profi-Hände zu geben. Also war dann Ende Oktober der Film komplett. Nun mußte er nur noch ins Internet – denn schließlich soll er ja von möglichst vielen Interessenten gesehen werden. Das hat dann mein Sohn Sebastian (Dankeschön!) gemacht, so daß seit Anfang Dezember das kurze Video auf unserer Webseite der Öffentlichkeit zugänglich ist.
Schauen Sie ihn sich an. Ich freue mich über Eure Meinung.
Herzlicher Gruß
Roland Timmel