SIEMENS sucht deutschlandweit 500 Testkunden für neueste Hörtechnologie – wir machen mit!

SIEMENS überraschte uns Anfang Oktober damit, daß am 15.10.2014 eine Weltneuheit auf dem Kongreß der Hörakustiker in Hannover vorgestellt werden soll. Nun hatten wir ja zwar gerade im ersten Halbjahr eine SIEMENS-Testaktion, aber die neuen Binax-Hörsysteme sind tatsächlich so sensationell, daß wir im Rahmen der deutschlandweiten HÖREX-Studie trotzdem gern wieder mitmachen. Gegenüber den im Frühjahr getesteten Geräten, verspricht die Audio-Funkübertragung des gesamten Signals (Bei den Micon-Geräten wurden nur Steuer- und Statussignale übertragen) eine wesentlich bessere Hervorhebung von Sprache im Lärm, eine stärkere Geräuschunterdrückung und einen noch besseren Klang.

Achtung: Diese Studie soll nur bis Jahresende laufen – also bitte umgehend anmelden!

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Im-Ohr-Geräte sofort testen!

Kleine Im-Ohr-Hörgeräte (IdO) haben etliche Vorteile gegenüber den üblichen Hörgeräten. Damit IdOs komfortabel und sicher benutzt werden können, müssen sie allerdings individuell für jedes Ohr gebaut werden. So ergab sich generell die Schwierigkeit, daß man diese Geräte nicht gleich und unverbindlich testen kann, um herauszufinden, ob man denn damit auch wirklich besser hören und verstehen kann. Jetzt gibt es diese Technik auch in Form von kleinen Testgeräten, die sofort ins Ohr gesetzt werden können. Mit unserer individuellen Programmierung können Sie somit die Klangeigenschaften und Verstehverbesserung schon beim ersten Besuch bei uns erleben.

Hier die Vorteile von sehr kleinen Im-Ohr-Geräten:

1. natürlicher Klang – insbesondere auch der eigenen Stimme, weil durch den tiefen Sitz der sogenannte Verschlußeffekt vermieden wird.

2. komfortabler Sitz – schon nach wenigen Minuten der Eingewöhnung bemerken die meisten Benutzer überhaupt nicht mehr, daß sie ein Hörgerät im Ohr haben.

3. angenehmes Hören und gutes Verstehen – durch Analyse der Hörsituation (z.B. Ruhe, Sprache, Lärm und Musik) wird die Verstärkung fortlaufend optimiert.

4. keinerlei Bedienung – die Vollautomatik regelt alles für Sie.

5. unauffällige Benutzung – durch tiefen Sitz im Gehörgang.

6. aktiver Lebensstil – keine Einschränkungen für körperliche Aktivitäten, auch Telefonieren ist völlig unkompliziert. Da alles im Gehörgang sitzt, ist das auch für Brillenträger besonders angenehm.

7. weniger Windgeräusche – durch tief sitzendes Mikrofon und zusätzliche elektronische Windgeräuschunterdrückung. Gut für Radfahrer und Naturfreunde.

8. weniger Lärm – durch fortschrittlichste Lärmunterdrückung mehr Sprachverstehen bei gleichzeitig komfortablem Klang als vergleichbare Systeme.

9. große Modellvielfalt – verschiedene Hersteller und mehrere Leistungs- und Preisklassen ermöglichen ein Gerät passend zu (fast) jedem Geldbeutel.

Kommen Sie zur Erprobung! Sie werden begeistert sein!

Unser Angebot im Überblick: Kommen Sie zur kostenfreien Höranalyse und Beratung. Wenn Sie geeignet sind, können Sie sofort und unverbindlich kleine Im-Ohr-Geräte – für Ihre Ohren individuell eingestellt – erleben!

PS: Ob diese kleinen Im-Ohr-Geräte für Ihre Ohren geeignet sind, kann erst durch unsere Analyse festgestellt werden.

Hier geht´s zum Zeitungsartikel mit Gutschein-Kupon für Hörtest und Beratung.

Aktionszeitraum: Juli – Herbst 2014 (voraussichtlich)

Siemens lädt ein zur wissenschaftlichen Studie

SIEMENS bekannt für hochwertige Industrie- und Konsumgüter braucht für seine Produktentwicklungen verläßliche Rückmeldungen aus dem Markt. Dazu braucht es viele Tester. Jetzt sucht SIEMENS Testkunden für seine neueste Hörtechnologie. Wir von Hörgeräte Dr. Timmel in Neustrelitz machen da gern mit. Sie auch? Start der Aktion: 5. Februar 2014

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27.7.2014 Update:

Die Resonanz war überwältigend. Nur deshalb lief die Aktion auch so lang. Jetzt arbeiten wir die letzten Tests ab und können schon eine kleine Bilanz ziehen. Etwa 80% aller Testteilnehmer fanden Gefallen an den neuen, kleinen SIEMENS-Hörgeräten. Einige haben die Chance genutzt und als Proband die Geräte mit einem attraktiven Rabatt gekauft. Viele sind jetzt auf dem Weg sich Hörgeräte anzuschaffen (U.a. muß da ja i.d.R. erst noch ein HNO-Rezept besorgt werden) Wer schnell ist, kann kurzfristig noch die Pure-HdOs testen und die Testgeräte dann auch zum Sonderpreis kaufen.

Pünktlich zu Weihnachten: Besser Hören – weniger zahlen

Kassen bezahlen seit 1.11.2013 mehr für Hörgeräte

<Neustrelitz und Waren/M., Dezember 2013> Die Krankenkassen haben endlich den gerichtlich festgestellten Leistungsanspruch an eine moderne Hörgeräte-Versorgung anerkannt und dementsprechend höhere Festbeträge festgesetzt. Neue Verträge mit den Krankenkassen ermöglichen den Versicherten günstigeren Hörgerätekauf. Hieraus ergeben sich große Chancen für viele Schwerhörige.

Viele Menschen – besonders viele Ältere – wissen seit Jahren, daß sie nicht mehr optimal hören und verstehen können. Oftmals führt das zur Vereinsamung bzw. zu häufigen Unstimmigkeiten in der Familie. In der Fachwelt bekannte Statistiken zeigen, daß durchschnittlich 7 – 12 Jahre vergehen, ehe ein behandlungswürdiger Hörverlust durch Hörgeräte ausgeglichen wird. Dies sind verlorene Jahre bzgl. entgangener Lebensfreude und einer umfassenden Gesundheitsvorsorge die auch das Gehör umfaßt. Denn es ist bekannt, daß das Verstehvermögen durch eine unbehandelte Hörminderung schneller nachläßt.

Nun gibt es etliche Gründe, warum die meisten Hörgeräte erst angeschafft werden, wenn es ohne überhaupt nicht mehr geht. Einer davon ist sicher die Kostenseite. Die bis Oktober 2013 gültigen Festbeträge stammten vom Betrag her noch aus dem letzten Jahrtausend und widerspiegelten in keiner Weise die enorme technische Entwicklung bei Hörgeräten. Somit war es Realität, daß jeder, der mit einem modernen Hörgerät wirklich wieder gut verstehen wollte, neben der Kostenübernahme durch seine Krankenkasse eine mitunter nicht unerhebliche Eigenleistung aufbringen mußte.

Diese Widersprüche zwischen Leistungspflicht und deutlich zu geringer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen führten oft zu persönlichen Härten für die Betroffenen. Mitunter wurden dann auch Sozialgerichte angerufen. Aber zumeist wohl die Anschaffung von Hörgeräten eben verschoben oder überhaupt nicht in Angriff genommen.

Seit Juli 2013 gibt es aber neue gesetzliche Festbeträge, die am 1.11.2013 in Kraft traten. Infolge dessen haben die Krankenkassen im Oktober und November neue Verträge mit der Bundesinnung der Hörgeräteakustiker abgeschlossen, die eine um ca. 300 Euro höhere Kostenübernahme pro Ohr regeln. Diese Erhöhung verringert bei einer Anschaffung hochwertiger Hörsysteme in gleichem Maße den Eigenanteil des Betroffenen.

In unseren Fachgeschäften in Neustrelitz und Waren/M. kann jeder Interessent sein Gehör kostenlos überprüfen und sich unverbindlich beraten lassen.

Krankenkassen bezahlen ab 1. November 2013 mehr!

Vier Jahre hat es gedauert, bis die Krankenkassen endlich den gerichtlich festgestellten Leistungsanspruch an eine moderne Hörgeräte-Versorgung anerkannt und dementsprechend höhere Festbeträge festgesetzt haben. Gutes Verstehen ist somit nicht mehr eine Frage des Geldbeutels. Hieraus ergeben sich große Chancen für viele Schwerhörige.

Die allseits in der Branche bekannten Statistiken belegen, daß nur jeder Dritte, der ein Hörproblem hat, sich Hörgeräte anschafft. Und vor der Anschaffung verstreichen zumeist 7 bis 12 Jahre.
Ob bei Kindern und Jugendlichen oder bei Erwachsenen – ein funktionstüchtiges Hörvermögen sorgt dafür, dass wir tagtäglich unzählige Informationen aufnehmen und verarbeiten können.  Wer jedoch Schwierigkeiten beim Hören oder beim Verstehen gesprochener Worte hat, dem gehen wichtige Informationen verloren. Mit der Zeit werden Worte mehr und mehr vergessen und verlernt; je länger dieser Prozess anhält, desto schwieriger ist es, die entstandenen Gedächtnislücken wieder auszugleichen. Wissenschaftliche Studien belegen sogar höhere Risiken einer Alzheimer-Erkrankung für diejenigen, die nichts gegen die natürliche Alterung ihres Hörvermögens unternehmen.
Die enorme Bedeutung, die ein intakter Hörsinn für unsere Fähigkeit zu Lernen hat, wird immer noch unterschätzt. Bei einer Umfrage, die das forsa-Institut im Auftrag der führenden Akustikergemeinschaft HÖREX mit mehr als 1.500 Probanden durchführte, lebten 60 Prozent der Studien-Teilnehmer, die bis zum Zeitpunkt der Untersuchung noch keine Hörgeräte trugen, 3 – 4 Jahre und länger mit bewusst wahrgenommenen Schwierigkeiten beim Sprachverstehen. Jeder Fünfte hatte diese Probleme sogar länger als zehn Jahre. Und nur jeder zehnte Befragte, der zuvor noch keine Erfahrungen mit Hörgeräten hatte, fand innerhalb der ersten zwölf Monate, in denen Probleme auftraten, den Weg zum Hörakustiker.
Nun gibt es etliche Gründe, warum die meisten Hörgeräte erst angeschafft werden, wenn es ohne überhaupt nicht mehr geht. Einer davon ist sicher die Kostenseite. Die bisher gültigen Festbeträge stammen vom Betrag her noch aus dem letzten Jahrtausend und widerspiegelten in keiner Weise die enorme technische Entwicklung bei Hörgeräten. Somit war es Realität, daß jeder, der mit einem modernen Hörgerät wirklich wieder gut verstehen wollte, neben der Kostenübernahme durch seine Krankenkasse eine mitunter nicht unerhebliche Eigenleistung aufbringen mußte. Diese Widersprüche zwischen Leistungspflicht und deutlich zu geringer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen führten oft zu persönlichen Härten für die Betroffenen. Mitunter wurden dann auch Sozialgerichte angerufen. Aber zumeist wohl die Anschaffung von Hörgeräten eben verschoben oder überhaupt nicht in Angriff genommen.

Seit Juli 2013 gibt es aber neue gesetzliche Festbeträge, die am 1.11.2013 in Kraft treten. Diese sind etwa doppelt so hoch wie die bisherigen und ermöglichen die Finanzierung von modernen, volldigitalen Högeräten, mit denen dann im normalen Alltag auch gut verstanden werden kann. Somit kann jedes Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse davon ausgehen, daß es von seinem Akustiker gute Hörgeräte ohne Aufpreis erhalten kann.
In unseren Fachgeschäften in Neustrelitz und Waren/M. kann jeder Interessent sein Gehör kostenlos überprüfen und sich unverbindlich beraten lassen.