Was lange währt wird gut, sagt man. Am 28. Juli 2012 haben wir mächtig geschwitzt, als bei 30 Grad im Schatten uns das Drehteam noch mit Zusatzscheinwerfern richtig einheizte – angeblich, damit das Licht stimmt. Ich bin mir da nicht so sicher. Wir fühlten uns schon etwas „gegrillt“. Aber es hat auch viel Spaß gemacht, denn es war spannend für uns Neulinge zu erleben, wie ein Film gedreht wird. Daß für einen Film von drei Minuten Länge etwa sieben Drehstunden nötig sein sollten, konnten wir uns nicht vorstellen. Aber das Ergebnis nach etwa 6 Wochen Nachbearbeitung hat uns dann aber überzeugt. Nun mußte noch der Ton dazu kommen. Zuerst wollte ich das ja selber machen (nicht nur der Kosten wegen), aber dann ließ ich mich (glücklicherweise) schnell überzeugen, daß auch in Profi-Hände zu geben. Also war dann Ende Oktober der Film komplett. Nun mußte er nur noch ins Internet – denn schließlich soll er ja von möglichst vielen Interessenten gesehen werden. Das hat dann mein Sohn Sebastian (Dankeschön!) gemacht, so daß seit Anfang Dezember das kurze Video auf unserer Webseite der Öffentlichkeit zugänglich ist.
Schauen Sie ihn sich an. Ich freue mich über Eure Meinung.
Herzlicher Gruß
Roland Timmel