
Folgen von unbehandeltem Hörverlust
Schlecht hören tut nicht weh und kommt zumeist schleichend daher. Deshalb bemerken viele eine Hörminderung erst nach Jahren und selbst dann wird sie oftmals nicht richtig ernst genommen. Man kann sich ja auch lange Zeit „durchmogeln“, indem man Radio und Fernsehapparat lauter stellt und die anderen ermahnt, doch bitte „schön deutlich“ zu sprechen. Was aber nicht bedacht wird, ist; daß unbehandelter Hörverlust gravierende negative Folgen haben kann:
– Soziale Isolation: Menschen mit unbehandeltem Hörverlust neigen dazu, sich von sozialen Aktivitäten zurückzuziehen, was zu Einsamkeit und Isolation führen kann.
– Depression: Die Isolation und die Schwierigkeiten in der Kommunikation können das Risiko für Depressionen erhöhen.
– Kognitive Beeinträchtigung: Studien haben gezeigt, dass unbehandelter Hörverlust mit einem erhöhten Risiko für kognitive Beeinträchtigungen und Demenz verbunden ist.
– Schlafstörungen: Hörverlust kann auch den Schlaf beeinträchtigen, insbesondere wenn Umgebungsgeräusche nicht mehr wahrgenommen werden. Das verunsichert.
– Gleichgewichtsstörungen: Das Gehör spielt eine wichtige Rolle beim Gleichgewicht. Hörverlust kann das Risiko von Stürzen und Verletzungen erhöhen.
– Erhöhtes Risiko für chronische Erkrankungen: Einige Studien haben einen Zusammenhang zwischen Hörverlust und anderen chronischen Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt.
– Beeinträchtigung der Lebensqualität: Insgesamt kann unbehandelter Hörverlust die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, da er die Fähigkeit zur Kommunikation und zur Teilnahme am täglichen Leben einschränkt.
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Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Dr.-Ing. Roland Timmel
